Blick in den Spiegel – Jugendkulturpreis
Ausstellung des 1. Platzes des Jugendkulturpreises 2022/2023 zum Thema „Nachts Wach“
Ausstellung des 1. Platzes des Jugendkulturpreises 2022/2023 zum Thema „Nachts Wach“
Die Beratungsstelle Frauennotruf Ebersberg
sucht ab sofort eine Sozialpädagogin (B.A.)
oder mit vergleichbarer Qualifikation
in Teilzeit (34 Wochenstunden)
für die Arbeitsschwerpunkte:
Prävention und Übergangsmanagement in eigenständiges Wohnen mit psychosozialer Beratung für Frauen* und ihre Kinder nach Gewalterfahrung
Aufgabenbereiche
Voraussetzungen
Wir wünschen uns eine Kollegin mit Herz und Humor, die
Wir bieten
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an:
Angela Rupp, Frauen helfen Frauen e.V. Ebersberg, Bahnhofstraße 13a, 85560 Ebersberg
oder gerne per Mail: a.rupp@frauennotruf-ebe.de
Pressemitteilung:
Die BRD hat sich zum Schutz vor Gewalt gegen Frauen verpflichtet. Für Kommunen und Länder ist es immer noch eine freiwillige soziale Leistung!?
Die Istanbul-Konvention ist ein Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt.
Diese wurde am 01. Februar 2018 gesetzlich festgelegt.
Die Konvention verpflichtet zu umfassenden Maßnahmen, um allen Frauen und Mädchen angemessenen Schutz und ein Leben frei von Gewalt zu ermöglichen.
Die Finanzierung von Frauenhäusern und Beratungsstellen darf nicht „freiwillig“ sein!!!
Zum Thema „Häusliche Gewalt – für mehr Schutzangebote auf dem Land“ fand im Sozialausschuss des Bayerischen Landtags ein Informationsaustausch statt.
Als Expertin« aus der Praxis war Angela Rupp vom Frauennotruf Ebersberg dazu eingeladen. Mit Dr. Schulenberg, Vertreter des Bayerischen Landkreistags, war allerdings nur e i n Mann unter den Expert*innen.
Auch der Bayerische Rundfunk berichtete darüber in einem Nachrichtenbeitrag.
Am 8. 3. ist internationaler Frauentag
Auch im Jahr 2022 werden Frauen* diskriminiert und benachteiligt. Traditionelle Rollenbilder müssen gebrochen werden. Gewalt gegen Frauen* darf nicht stattfinden.
Zu diesem Anlass durften wir ein Interview mit der Süddeutschen Zeitung führen, um die aktuelle Lage, Probleme und Forderungen in unserer Arbeit darzulegen.
Den Artikel gibt es online zum Nachlesen:
Außerdem war unsere Geschäftsführerin Angela Rupp auch beim Radiosender TOP FM zu hören.
Hier können Sie den Mitschnitt nochmal anhören:
Martin Gruber unterstützt hier wechselnde Vereine und Initiativen, indem die Besucher*innen des Getränkemarktes ihren Pfandbon in eine Box werfen und somit spenden können.
Ab sofort geht die Spende an unseren Verein, damit wir weiterhin unsere Projekte wie die Selbstbehauptungskurse für Kinder durchführen können.
Da wir unsere alte Notwohnung räumen mussten, werden auch hier Gelder benötigt um eine neue Wohnung auszustatten und für unsere Frauen wohnlich zu gestalten.
Wir bedanken uns für die Unterstützung bei Martin Gruber und seinem Team!
Wir konnten nun endlich die Frauen Union in unseren neuen Räumen begrüßen.
Unter Einhaltung der aktuellen Bestimmungen konnten Sie unsere neuen Büros besichtigen. Auch in Zukunft wird die gegenseitige Zusammenarbeit weiter bestehen und verstärkt werden.
Vielen herzlichen Dank für die Unterstützung, den anregenden Austausch und natürlich die Naschereien und Blumen.
Wir werden aktiv, wenn die Betroffene nach einem Polizeieinsatz ihr Einverständnis zur Kontaktaufnahme gibt. Wir unterstützen dann in Fragen zum Gewaltschutz, bei Gerichtsterminen und leisten wichtige Stabilisierung und Ressourcenarbeit nach der Anzeigenerstattung und während des Verfahrens.
Dazu erschien im Merkur vor kurzem ein Bericht über die Schwerpunktsachbearbeiterinnen „Häusliche Gewalt“ der PI Poing.
Wer schlägt, der geht: Polizei Poing konsequent gegen häusliche Gewalt (merkur.de)
Zwar haben wir keinen Geldpreis beim Bundeswettbewerb Startsocial 2020/21 (Schirmherrschaft: Angela Merkel) gewonnen, aber unseren eigentlichen Gewinn, ein Stipendium, um über Monate mit Coaches an verbesserungswürdigen Einzelthemen in unserem Verein zu arbeiten, haben wir dagegen längst „entgegengenommen“.
Dabei gab es durchwegs positives Feedback der Juroren zur Beurteilung unserer fachlichen Arbeit:
Das Projekt Frauennotruf hat so gut wie keine Schwächen. Der Verein leistet einen wesentlichen Beitrag für von Gewalt betroffene Frauen und unsere Gesellschaft […] Seit der Vereinsgründung wurde ausgezeichnete Arbeit geleistet und auch die Entwicklung der letzten Monate zeigt das außergewöhnliche Engagement des gut ausgebildeten und erfahrenen Teams. Dank und Hochachtung gebührt auch den jeweiligen Vereinsvorständinnen.
Die Arbeit des Vereins ist vor allem in der Corona-Pandemie sehr wichtig. Während der Projektphase wurde sehr strukturiert und fokussiert an den selbst benannten Kernthemen Öffentlichkeitsarbeit gearbeitet.
Öffentlichkeitswirksame Kampagnen wie z.B. der #Ebersberg gegen Gewalt, überzeugten durch die Einbindung vieler unterschiedlicher Menschen aus allen Gesellschaftsbereichen. Die breiter aufgestellte Öffentlichkeitsarbeit mit den neu gewonnenen Kooperationen (z.B. Watch out – Kampagne gegen Sexismus), sowie die Neugestaltung der Webpräsenz spiegeln die Professionalität des Vereins wider.
Von der erfolgreichen Umsetzung der in der Beratungsphase bearbeiteten Themen zeugen auch die Gewinnung weiterer Vereinsmitglieder, weiterer (jüngerer) ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen, sowie klare und übersichtliche Strukturen bzgl. der Aufgabenverteilung im Verein, der Umzug in geeignetere Büroräume und die Schaffung eines Praktikumsplatzes für eine Studierende des Studiengangs „Soziale Arbeit“.
( Zusammenfassung von Angela Rupp)
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